FOTOGRAFIE

Viele Fotos werden dem strengen Blick eines Profi-Fotografen nicht standhalten. Aber in der Zeit seit 1996, seit ich digital fotografiere, haben sich nicht nur sehr viele Fotos angesammelt, sondern sie sind auch mit der Zeit immer besser geworden.

Angefangen hat alles mit einer ganz einfachen Kamera von Apple, der QuickTake 100, die mir ein netter Kollege borgte. In der Folge fotografierte ich dann mit einer Fuji MX700 mit 1,5 Megapixeln und mit einer Olympus C40ZOOM mit 4 Megapixeln bis endlich die Zeit reif war für eine Spiegelreflexkamera, die Canon EOS 40D. Ja ich weiß, die 40D ist auch schon etwas in die Jahre gekommen. Gerade für die nicht so hohen Auflösungsanforderungen für das Internet ist sie noch immer ausreichend. Mein großer Wunsch wäre eine Vollformatkamera.

„Ein in einer Digitalkamera eingesetzter elektronischer Bildsensor wird dann als Vollformatsensor (engl. full-frame sensor; Abk.: FF) bezeichnet, wenn dessen Bildformat dem des 35-mm-Kleinbildfilms entspricht, also etwa 24 mm × 36 mm. Die Bezeichnung entstand, da die Bildsensoren erster digitaler Kameras sehr viel kleinere Größen hatten und sich erst im Anschluss an das aus der analogen Fotografie bekannte Kleinbildformat hinentwickelten.“

Ich arbeite daran. Da es nie ohne Kamera geht, die Spiegelreflexkamera aber auf manchen Wegen etwas unhandlich ist, tut noch eine kleine lichtstarke Kompaktkamera, die Canon PowerShot S110 ihren Dienst.

Fotografieren macht Spaß!

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